Software-Entwicklung ist teuer - und das ist auch gut so!
von Regionalmanagement Mittelhessen GmbH

15. Januar 2018
Im Rahmen von MINT-Die Stars von Morgen hatten die Schülerinnen und Schüler der 8. bis 10. Klassen die Gelegenheit, sich intensiv mit Themen
aus den MINT-Bereichen (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) zu beschäftigen. An insgesamt sieben Nachmittagen konnten sie selbstständig
Versuche durchführen und eigene Exponate bauen. Im Viseum Wetzlar ging es natürlich in erster Linie um die Themen Optik und Feinmechanik. Aber auch
ein Besuch in einem der anderen fünf „Science Centern“ in Hessen stand auf dem Programm. In einem eigenständigen Modul lernten die Jugendlichen sogar
zukunftsweisende Technologien zur Energiegewinnung kennen. ... WEITERLESEN
12. Januar 2018
Wie ein mittelhessisches Startup die Art und Weise verändert, wie wir Kredite abschließen und unsere Bankkonten verwalten.
Reimann
Investors investiert 4,5 Millionen Euro in das mittelhessische Startup FinTecSystems. Das meldete vor einigen Wochen das Onlinemagazin Gründerszene. Die Nachricht rückte nicht nur die eher unauffällige Investoren-Familie
Reimann-Dubbers ins Licht, sondern vor allem auch das junge Fintech-Unternehmen, das mit seinen 30 Mitarbeitern neben seinem Hauptsitz in München auch
einen zentralen Standort in Linden (dort sitzt das Entwicklungsteam, Data Analytics und Marketing) und Hamburg hat. Geschäftsführer und Co-Founder Dirk Rudolf hat Gründe, warum er und Partner Stefan Krautkrämer in Mittelhessen bleiben. „Wissen
Werte Wissenschaft“ hat mit ihm über die Technologie gesprochen, mit der FinTecSystems den Online-Kreditantrag revolutioniert, und darüber, was das
Reimann-Investment für das Unternehmen bedeutet. Auch über die Startup-Szene in Mittelhessen hat der Gründer, der mit seinen Partnern zuvor bereits
Europas führendes Direktüberweisungsverfahren SOFORT Überweisung aufgebaut hatte, eine klare Meinung. ... WEITERLESEN
04. Januar 2018
„Endlich kann diese für Mittelhessen
wichtige Autobahn nun gebaut werden.“ Mit diesen Worten begrüßt Regierungspräsident Dr. Christoph Ullrich eine Nachricht zur A49: Demnach ist die letzte
noch anhängige Klage gegen den Planfeststellungsbeschluss im Teilabschnitt zwischen Stadtallendorf und Gemünden/Felda an der A5 zurückgenommen worden.
Diese hatte beim zuständigen Bundesverwaltungsgericht gelegen. Vorangegangen waren langjährige Verhandlungen mit einer klagenden Eigentümergemeinschaft,
deren forstbetrieblich genutzte Grundstücke vom Bau der Autobahn und den geplanten naturschutzfachlichen Maßnahmen betroffen sind. ... WEITERLESEN
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