Software-Entwicklung ist teuer - und das ist auch gut so!
von Regionalmanagement Mittelhessen GmbH

22. Mai 2020
Hände weg! Unter dem Motto
„Mit Abstand das Beste für uns alle“, haben die beiden selbstständigen Berater und Coaches Oliver Bock (Wetzlar) und Christoph Seipp (Gießen) ihre
Aktion „Sparing Is Caring“ gestartet. Aus ihrer jeweiligen Erfahrung als Coach für Führungskräfte und Mitarbeiter in Wirtschaftsunternehmen wissen
Sie, dass Veränderungen für uns alle eine große Herausforderung sind. “Wir alle folgen unseren Gewohnheiten und den von uns immer genutzten Verhaltensweisen. In der jetzigen Ausnahmesituation durch Corona wird aber klar, dass wir einige unsere Gewohnheiten ändern müssen.”
führt Oliver Bock aus, Vater eines zwölfjährigen Sohnes, der jetzt auch wieder in die Schule geht.
Die eigenen Verhaltensweisen "umprogrammieren"
Für uns ist es normal sich im Supermarkt zwischen Menschenmengen zu bewegen, auf dem Schulhof in Gruppen zu toben oder eng zusammenzusitzen. Wir sind darauf „programmiert“ bei der Begrüßung Hände zu schütteln und Freunde zu umarmen. All das gilt es aber in Zeiten des „Social Distancing“ besser zu unterlassen. Wir alle wissen mittlerweile: nur so lässt sich die Verbreitung des Virus verlangsamen, aber wie verändern wir unser ein Leben lang eingeübtes Verhalten nun? Dazu sagen die beiden Coaches, dies geht nur über viele Wiederholungen und “Anker”, die uns daran erinnern, wie wir uns nun neu verhalten sollen. Als einfachen Anker haben die beiden ein Armband in signalrot genommen und mit dem Hashtag #SparingIsCaring versehen. Getragen an einem Arm oder auch beiden Armen, soll es uns immer daran erinnern die aktuell notwendige soziale Distanz einzuhalten.
Jeder kann ein Zeichen setzen
“Egal ob Schüler, Geschäftspartner, Kollegen, Freunde, Familien - jeder setzt mit dem Armband ein Zeichen.” erklärt Oliver Bock. Neben der eigenen Erinnerung an die neuen Verhaltensweisen durch das Tragen des Armbands gibt es auch immer unserem Gegenüber einen Hinweis. Wenn andere das Armband sehen, erinnern auch sie sich an die damit verbundenen Verhaltensweisen. Daher ist es Oliver Bock und Christoph Seipp so wichtig, dass Ihre Aktion weit verbreitet wird und über alle Kanäle des Social Media eine große Aufmerksamkeit findet. “Jeder ist eingeladen mitzumachen, das Armband zu tragen und die Idee dann weiter in seinem Freundes- und Kollegenkreis zu verbreiten.” sagt Christoph Seipp.
Dass das exponentielle Wachstum ein kritischer Faktor bei der Ausbreitung des Virus ist, wurde uns in den letzten Wochen immer wieder ins Bewusstsein gerufen.Ein solches exponentielles Wachstum wollen die beiden auch gerne für Ihre Aktion erreichen und bitten alle unter dem Hashtag #SparingIsCaring die Aktion mit einem eigenen Bild oder Video mit Armband weiter zu verbreiten. Die Armbänder gibt es einzeln oder in größeren Mengeneinheiten auf der Website www.sparing-is-caring.com über den Onlineshop des Projekts zu bestellen. Am 31.08.2020 erfolgt dann der "Kassensturz". Aus den Erlösen der Aktion werden ab dann soziale Projekte unterstützt. Welche das sein werden, dazu wollen sich die Initiatoren gerne von allen Mitmachern inspirieren lassen und es nicht nur "vorgeben". Mitreden geht unter info@sparing-is-caring.com . Die beiden suchen außerdem kräftige Unterstützung in den Sozialen Medien. Die Initiatoren danken allen, die durch Verzicht (Sparing) auf Nähe mitmachen und ihren Beitrag zu mehr Fürsorge (Caring) im Alltag leisten.
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