Software-Entwicklung ist teuer - und das ist auch gut so!
von Regionalmanagement Mittelhessen GmbH

18. Mai 2020
Unter dem Motto „Zusammen – auf Distanz“ bietet die Justus-Liebig-Universität Gießen (JLU) einen virtuellen
Ersatz für öffentliche Veranstaltungen an, die aufgrund der Corona-Pandemie in diesem Sommersemester nicht stattfinden können. Auf der Webseite
www.uni-giessen.de/
27. April 2020
Die aktuelle Corona-Krise schlägt sich auch auf den Internetseiten von in Deutschland ansässigen Unternehmen
nieder. Innerhalb der vergangenen vier Wochen hat sich der Anteil der Unternehmen, die das Coronavirus oder die von ihm verursachte Pandemie auf ihrer
Webseite erwähnen, um knapp vierzig Prozent auf zuletzt über 150.000 Unternehmen erhöht. Zu diesen Beobachtungen kommt eine Online-Auswertung von Unternehmensdaten
der Justus-Liebig-Universität Gießen (JLU) in Kooperation mit dem ZEW Mannheim, der Universität Salzburg, der Technischen Universität Berlin sowie
der gemeinsamen Ausgründung von JLU und ZEW istari.ai. ... WEITERLESEN
23. April 2020
Prof. Dr. Martin Kersting, Inhaber der Professur für Psychologische Diagnostik an der Justus-Liebig-Universität Gießen , spricht
in zwei Video-Interviews darüber, was bei der Kommunikation in Krisenzeiten wichtig ist. Er beschreibt in Teil 1 des Interviews, was in der Organisation,
also zum Beispiel in einem Unternehmen, eine Rolle spielt. Im zweiten Teil spricht Prof. Kersting darüber, wie Führungskräften in der Krise gut kommunizieren
können, und was es dabei zu beachten gibt. ... WEITERLESEN
17. April 2020
Jugendliche von heute werden die Zeitzeuginnen und Zeitzeugen von morgen sein – auch in Bezug auf die aktuelle
Corona-Krise. Das von den Universitäten Gießen, Bochum und Hamburg neu gegründete digitale „coronarchiv“ und die Körber-Stiftung rufen daher Kinder und Jugendliche
im Rahmen eines Wettbewerbs dazu auf, sich mit den Veränderungen in ihrem Alltag durch die Corona-Krise zu beschäftigen und diese zu dokumentieren
– sei es per Foto, Video, Audiodokument oder Text. „Welche Auswirkungen hat diese Krise auf die Menschen, den Alltag und die Region? Diesen Fragen
möchten wir mit dem Wettbewerb aus der Perspektive junger Menschen nachgehen“, sagt Benjamin Roers, Wissenschaftlicher Mitarbeiter am International
Graduate Centre for the Study of Culture (GCSC) der Justus-Liebig-Universität Gießen und einer der Initiatoren des „coronarchivs“. Der Wettbewerb solle junge Menschen zudem motivieren, sich in der aktuellen Situation verantwortungsbewusst
zu verhalten und Veränderungen im eigenen Umfeld wahrzunehmen. ... WEITERLESEN
06. April 2020
Corona beeinflusst alle Aspekte des Lebens – auch die geisteswissenschaftliche Forschung. Wissenschaftlerinnen
und Wissenschaftler der Universitäten Gießen, Bochum und Hamburg starten in Zeiten von Kontaktsperre und Homeoffice das Projekt „coronarchiv“. Das
Portal soll die Pandemie aus Sicht der Bürgerinnen und Bürger dokumentieren – und jede bzw. jeder ist aufgerufen, sich zu beteiligen. ... WEITERLESEN
15. März 2020
Gemeinsames Engagement im Dienste des Friedens und der Wahrheit: Zur Finanzierung der akademischen Begleitung
und Unterstützung der Arbeit der kolumbianischen Wahrheitskommission (Comisión para el Esclarecimiento de la Verdad, la Convivencia y la No Repetición)
in Deutschland hat das Deutsch-Kolumbianische Friedensinstitut (Instituto CAPAZ) in Bogotá vom Auswärtigen Amt Fördermittel in Höhe von rund 138.000
Euro erhalten. Die Wahrheitskommission setzt sich in Kolumbien und im Ausland dafür ein, den Prozess der Wahrheitsfindung voranzutreiben. Vor allem
die Opfer des jahrzehntelangen bewaffneten Konflikts sollen gehört, aber auch weitere Zeugenaussagen von Kolumbianerinnen und Kolumbianern im Exil
aufgezeichnet werden. ... WEITERLESEN
09. März 2020
Besondere
Auszeichnung für einen exzellenten Wissenschaftler der Justus-Liebig-Universität Gießen (JLU): Der Nachwuchsgruppenleiter und Batterieforscher Dr.
Wolfgang Zeier (Physikalisch-Chemisches Institut der JLU) wird mit dem Heinz Maier-Leibnitz-Preis ausgezeichnet und erhält damit die wichtigste Auszeichnung
für den wissenschaftlichen Nachwuchs in Deutschland. Das hat ein von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und dem Bundesministerium für Bildung
und Forschung (BMBF) eingesetzter Auswahlausschuss in Bonn beschlossen. Die Verleihung der mit je 20.000 Euro dotierten Auszeichnungen an bundesweit
insgesamt zehn Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler findet am 5. Mai 2020 in Berlin statt. ... WEITERLESEN
19. Februar 2020
13 Medizinstudierende der Philipps-Universität Marburg und der Justus-Liebig-Universität Gießen erhalten ab dem Wintersemester eine Förderung
durch das Stipendienprogramm der Von Behring-Röntgen-Stiftung, zu dem das Stipendium für Abiturbeste und das Deutschlandstipendium gehören. Im feierlichen Rahmen konnten die Begünstigen vor kurzem im Marburger Landgrafenschloss ihre Förderer
kennenlernen und hatten Gelegenheit, Kontakte zu neuen und ehemaligen Stipendiaten zu knüpfen. ... WEITERLESEN
16. Januar 2020
Ein Erfolg für den Forschungscampus Mittelhessen: Das Startupnetzwerk Mittelhessen StartMiUp wird in der
themenspezifischen Förderung EXIST-Potentiale im Schwerpunkt „Regional vernetzen“ vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) in einer
vierjährigen Projektphase mit gefördert. Beantragt ist eine Förderung in Höhe von insgesamt drei Millionen Euro. Unter der Federführung der Philipps-Universität
Marburg (UMR) haben die drei Hochschulen des Forschungscampus, die UMR, die Justus-Liebig-Universität Gießen (JLU) und die Technische Hochschule Mittelhessen
(THM), ein innovatives Konzept erstellt. Ihr gemeinsames Ziel: Die Anzahl der Gründungen soll steigen. Prof. Dr. Katharina Krause, Präsidentin der
UMR, gratuliert zum Erfolg und betont, „dass durch die Kooperation der drei mittelhessischen Hochschulen in der Gründungsförderung sowie durch die
Vernetzung mit Wirtschaftspartnern und vielfältigen Gründungsaktivitäten in der Region Skalen- und Verbundeffekte generiert werden können, die ansonsten
nur Metropolregionen vorweisen“. ... WEITERLESEN
30. Oktober 2019
Laut
einer Studie sind die Studierenden von MINT-Fächern sich ihrer Kompetenzen sehr früh bewusst und wissen meist schon wo, wie und wann sie arbeiten wollen
(Online-Artikel).
Sie sind zielstrebig, wissen was sie draufhaben und sind derzeit am Arbeitsmarkt sehr gefragt. Die Studierenden-Gruppe sucht sich bereits zu Beginn den perfekten Arbeitgeber und weiß, dass sie die Wahl haben, denn die Arbeitgeber „brauchen“ sie. Doch wie sieht es in unserer Region aus?
... WEITERLESEN